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http://worldcat.org/entity/work/id/1402516651

Heterogene akteure als innovationspartner : zur strukturierung von handeln in industriellen

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http://schema.org/description

  • "Innovationsprojekte werden als unsichere und offene Prozesse beschrieben, da sich der Weg von einer ersten Idee bis zur dahin nicht eindeutig definierbaren, marktfähigen Neuheit nicht im Detail vorausplanen lässt. Die Komplexität des Innovationsvorhabens erhöht sich, wenn heterogene, eigenständige Akteure daran beteiligt sind. In diesem Fall müssen neben räumlichen Distanzen auch disziplinäre Spezifika und unterschiedliche Zeitvorstellungen überwunden werden, um ein notwendiges Maß an Abstimmung und Verbindlichkeit zu erzielen. Katrin Hahndiskutiert sowohl theoretisch als auch empirisch die Herausforderungen von Innovationskooperationen zwischen heterogenen Akteuren und zeigt die Grenzen bestehender Erklärungsansätze auf. Im Mittelpunkt stehen Innovationskooperationen zwischen forschungsintensiven und nicht-forschungsintensiven Partnern. Anhand der drei Dimensionen Raum, Zeit und Diskursbeschreibt sie die Komplexität solcher Projekte sowie die Heterogenität der Akteure und identifiziert Mechanismen, mit denen die Akteure diese überwinden und Abstimmung und Verbindlichkeit bei voraussetzungsvollen Innovationsvorhaben herstellen. Der Inhalt Innovation und Innovationsprojekte Heterogenität Koordinationsmechanismen Low-/Hightech Die Zielgruppen·Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften ·InnovationsforscherInnen, TechniksoziologInnen, WirtschaftssoziologInnen sowie Arbeits- und IndustriesoziologenInnen Die Autorin Katrin Hahn arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Wirtschafts- und Industriesoziologie der TU Dortmund."
  • "Innovationsprojekte werden als unsichere und offene Prozesse beschrieben, da sich der Weg von einer ersten Idee bis zur dahin nicht eindeutig definierbaren, marktfähigen Neuheit nicht im Detail vorausplanen lässt. Die Komplexität des Innovationsvorhabens erhöht sich, wenn heterogene, eigenständige Akteure daran beteiligt sind. In diesem Fall müssen neben räumlichen Distanzen auch disziplinäre Spezifika und unterschiedliche Zeitvorstellungen überwunden werden, um ein notwendiges Maß an Abstimmung und Verbindlichkeit zu erzielen. Katrin Hahndiskutiert sowohl theoretisch als auch empirisch die Herausforderungen von Innovationskooperationen zwischen heterogenen Akteuren und zeigt die Grenzen bestehender Erklärungsansätze auf. Im Mittelpunkt stehen Innovationskooperationen zwischen forschungsintensiven und nicht-forschungsintensiven Partnern. Anhand der drei Dimensionen Raum, Zeit und Diskursbeschreibt sie die Komplexität solcher Projekte sowie die Heterogenität der Akteure und identifiziert Mechanismen, mit denen die Akteure diese überwinden und Abstimmung und Verbindlichkeit bei voraussetzungsvollen Innovationsvorhaben herstellen. Der Inhalt Innovation und Innovationsprojekte Heterogenität Koordinationsmechanismen Low-/Hightech Die Zielgruppen · Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften ·InnovationsforscherInnen, TechniksoziologInnen, WirtschaftssoziologInnen sowie Arbeits- und IndustriesoziologenInnen Die Autorin Katrin Hahn arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Wirtschafts- und Industriesoziologie der TU Dortmund."

http://schema.org/genre

  • "Electronic books"

http://schema.org/name

  • "Heterogene akteure als innovationspartner : zur strukturierung von handeln in industriellen"
  • "Heterogene Akteure als Innovationspartner : zur Strukturierung von Handeln in industriellen Innovationsprojekten"
  • "Heterogene Akteure als Innovationspartner zur Strukturierung von Handeln in industriellen Innovationsprojekten"
  • "Heterogene Akteure als Innovationspartner Zur Strukturierung von Handeln in industriellen Innovationsprojekten"