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Konspiration Soziologie des Verschwörungsdenkens

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  • "VerschwÃœrungstheorien genießen in der BevÃœlkerung große PopularitÃÞt. In den Wissenschaften haben sie hingegen einen eher schlechten Ruf 'den Leitmedien gelten sie als Ausdruck Ã1D berzogenen politischen Misstrauens oder gar kollektiver Paranoia. Der vorliegende Band erklÃÞrt, wie diese unterschiedliche Bewertung zustande kommt und woraus der anhaltende Erfolg von VerschwÃœrungstheorien in der Ã-ffentlichkeit resultiert. Mittels empirischer Fallstudien, medienwissenschaftlicher Rekonstruktionen und theoretischer Reflexionen wagt der Band den Versuch einer soziologischen Ehrenrettung des kons."
  • "Verschwörungstheorien genießen in der Bevölkerung große Popularität. In den Wissenschaften haben sie hingegen einen eher schlechten Ruf - den Leitmedien gelten sie als Ausdruck überzogenen politischen Misstrauens oder gar kollektiver Paranoia. Der vorliegende Band erklärt, wie diese unterschiedliche Bewertung zustande kommt und woraus der anhaltende Erfolg von Verschwörungstheorien in der Öffentlichkeit resultiert. Mittels empirischer Fallstudien, medienwissenschaftlicher Rekonstruktionen und theoretischer Reflexionen wagt der Band den Versuch einer soziologischen Ehrenrettung des konspirologischen Gegenwartsdenkens. Der Inhalt Wirklichkeitskonstruktion zwischen Orthodoxie und Heterodoxie.- Fallstudien.- Mediale Diskurse.- Theoretische Perspektiven. Die Zielgruppen Kultur- und SozialwissenschaftlerInnen.- JournalistInnen.- Politisch interessierte Bürgerinnen und Bürger. Die Herausgeber Andreas Anton, M.A., hat an der Universität Freiburg Soziologie, Geschichtswissenschaft und Kognitionswissenschaftstudiert und promoviert derzeit am IGPP Freiburg. Michael Schetsche, Dr. rer. pol., ist als Forschungskoordinator am IGPP Freiburg und Privatdozent am Institut für Soziologie der Universität Freiburg tätig. Michael K. Walter, M.A., hat sein Studium der Soziologie und Neueren Deutschen Literatur an der Universität Konstanz abgeschlossen und promoviert derzeit an der Universität Frankfurt über die Bildpolitik von Reforminitiativen."
  • "Verschwörungstheorien genießen in der Bevölkerung große Popularität. In den Wissenschaften haben sie hingegen einen eher schlechten Ruf - den Leitmedien gelten sie als Ausdruck überzogenen politischen Misstrauens oder gar kollektiver Paranoia. Der vorliegende Band erklärt, wie diese unterschiedliche Bewertung zustande kommt und woraus der anhaltende Erfolg von Verschwörungstheorien in der Öffentlichkeit resultiert. Mittels empirischer Fallstudien, medienwissenschaftlicher Rekonstruktionen und theoretischer Reflexionen wagt der Band den Versuch einer soziologischen Ehrenrettung des konspirologischen Gegenwartsdenkens. Der Inhalt Wirklichkeitskonstruktion zwischen Orthodoxie und Heterodoxie.- Fallstudien.- Mediale Diskurse.- Theoretische Perspektiven. Die Zielgruppen Kultur- und SozialwissenschaftlerInnen.- JournalistInnen.- Politisch interessierte Bürgerinnen und Bürger Die Herausgeber Andreas Anton, M.A., hat an der Universität Freiburg Soziologie, Geschichtswissenschaft und Kognitionswissenschaftstudiert und promoviert derzeit am IGPP Freiburg. Michael Schetsche, Dr. rer. pol., ist als Forschungskoordinator am IGPP Freiburg und Privatdozent am Institut für Soziologie der Universität Freiburg tätig. Michael K. Walter, M.A., hat sein Studium der Soziologie und Neueren Deutschen Literatur an der Universität Konstanz abgeschlossen und promoviert derzeit an der Universität Frankfurt über die Bildpolitik von Reforminitiativen."

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genre

http://schema.org/genre

  • "Electronic books"
  • "Aufsatzsammlung"
  • "Online-Publikation"

name

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  • "Konspiration Soziologie des Verschwörungsdenkens"
  • "Konspiration soziologie des verschwrungsdenkens"
  • "Konspiration : Soziologie des Verschwörungsdenkens"

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