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Vertriebene und "Umsiedlerpolitik" Integrationskonflikte in den deutschen Nachkriegs-Gesellschaften und die Assimilationsstrategien in der SBZ/DDR 1945-1961. Veröffentlichungen zur SBZ-/DDR-Forschung im Institut für Zeitgeschichte

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  • "Integrationskonflikte in den deutschen Nachkriegs-Gesellschaften und die Assimilationsstrategien in der SBZ/DDR 1945-1961"

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  • "Review quote. A quote from a review of the product: "a mustread for anyone pondering the possibilities of an integrated, allGerman postwar history" Eagle Glassheim in: HGerman, März 2007 "Was der Historiker Michael Schwartz in seinem umfangreichen Werk zur Vertriebenenpolitik in der SBZ/DDR, zur Eingliederung von Flüchtlingen, Heimatvertriebenen und Zwangsausgesiedelten in Staat und Gesellschaft analysiert und theoretisch durchdringt, setzt neue Maßstäbe in der Vertriebenenforschung zumal er vergleichend auch die Vertriebenenpolitik in der alten Bundesrepublik einbezieht." Karl Wilhelm Fricke in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 07.06.2005 "Michael Schwartz hat ein Buch geschrieben, dessen Kenntnis für kommende Untersuchungen unerläßlich ist und das sowohl hinsichtlich des wissenschaftlichen Anspruchniveaus als auch zu inhaltlichen Fragen der zukünftigen Vertriebenenforschung wichtige Impulse geben wird." Manfred Wille in: Historische Zeitschrift 280,3/ 2005 [...] dass Schwartz ein Standardwerk vorgelegt hat, an dem sich die Forschung künftig orientieren muss." Günter Holzweißig in: Das Parlament, 21.03.2005 "Diese vom Institut für Zeitgeschichte herausgegebene voluminöse Habilitationsschrift füllt eine Wissenslücke, fehlte es doch bislang an einer wissenschaftlichen Aufarbeitung der Integration der von der sozialistischen Sprachpolitik euphemisch bezeichneten 'Umsiedler' in der SBZ/DDR." Theo Mechtenberg in: Deutschland Archiv, 2/2005 "Das Buch ist eine Arbeit, die für die künftige Forschung hohe Maßstäbe setzt." Arnd Bauerkämper in: sehepunkte, 5 (2005), Nr. 1"
  • "Vier bis fünf Millionen Flüchtlinge, Vertriebene und Zwangsumgesiedelte, die ab 1945 in die sowjetische Besatzungszone Deutschlands bzw. die spätere DDR gelangten, stießen - ähnlich wie in Westdeutschland - auf eine fremdenfeindliche und um materielle Ressourcen wie Land oder Mobiliar konkurrierende Gesellschaft. Welche Möglichkeiten und Grenzen bot die ""Umsiedlerpolitik"" der Sowjets und der KDP/SED in einer weithin entsolidarisierten Nachkriegs-Gesellschaft? Inwiefern gestattete der vehemente Gruppenkonflikt zwischen Alteingesessenen und vertriebenen ""Neubürgern"" eine echte Vertriebenenfö"
  • "Vier bis fünf Millionen Flüchtlinge, Vertriebene und Zwangsumgesiedelte, die nach dem 1945 in die sowjetische Besatzungszone Deutschlands bzw. die spätere DDR gelangten, stießen auf eine fremdenfeindliche und um materielle Ressourcen wie Land oder Mobiliar konkurrierende Gesellschaft. Welche Möglichkeiten und Grenzen bot die "Umsiedlerpolitik" in einer weithin entsolidarisierten Nachkriegs-Gesellschaft? Inwiefern gestattete der vehemente Gruppenkonflikt zwischen Alteingesessenen und vertriebenen "Neubürgern" eine echte Vertriebenenförderung in der Agrarpolitik? Wie sicherten Sowjets und KPD/SED-Funktionäre ein frühes kommunistisches Machtmonopol in der Vertriebenen-Betreuung? Gelang es den Vertriebenen, die sie betreffende "Umsiedlerpolitik" der kommunistischen Machthaber mitzubestimmen, umzuformen oder abzublocken? All diese Fragen behandelt Michael Schwartz in seiner grundlegenden Untersuchung zur DDR-Gesellschaftsgeschichte zwischen 1945 und 1961. Michael Schwartz ist Mitarbeiter am Institut für Zeitgeschichte, Abteilung Berlin."
  • "Main description: Vier bis fünf Millionen Flüchtlinge, Vertriebene und Zwangsumgesiedelte, die ab 1945 in die sowjetische Besatzungszone Deutschlands bzw. die spätere DDR gelangten, stießen ähnlich wie in Westdeutschland auf eine fremdenfeindliche und um materielle Ressourcen wie Land oder Mobiliar konkurrierende Gesellschaft. Welche Möglichkeiten und Grenzen bot die "Umsiedlerpolitik" der Sowjets und der KDP/SED in einer weithin entsolidarisierten NachkriegsGesellschaft? Inwiefern gestattete der vehemente Gruppenkonflikt zwischen Alteingesessenen und vertriebenen "Neubürgern" eine echte Vertriebenenförderung in der Agrarpolitik? Wie sicherten Sowjets und KPD/SEDFunktionäre ein frühes kommunistisches Machtmonopol in der VertriebenenBetreuung? Gelang es den Vertriebenen, die sie betreffende "Umsiedlerpolitik" der kommunistischen Machthaber mitzubestimmen, umzuformen oder abzublocken? Wo liegen Unterschiede zur westdeutschen Vertriebenenpolitik? All diese Fragen behandelt Michael Schwartz in seiner grundlegenden Untersuchung zur DDRGesellschaftsgeschichte zwischen 1945 und 1961."

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  • "Electronic books"
  • "History"

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  • "Vertriebene und "Umsiedlerpolitik" Integrationskonflikte in den deutschen Nachkriegs-Gesellschaften und die Assimilationsstrategien in der SBZ/DDR 1945-1961. Veröffentlichungen zur SBZ-/DDR-Forschung im Institut für Zeitgeschichte"
  • "Vertriebene und "Umsiedlerpolitik" : Integrationskonflikte in den deutschen Nachkriegs-Gesellschaften und die Assimilationsstrategien in der SBZ/DDR 1945 - 1961"
  • "Vertriebene und Umsiedlerpolitik Integrationskonflikte in den deutschen Nachkriegs-Gesellschaften und die Assimilationsstrategien in der SBZ/DDR 1945 - 1961"
  • "Vertriebene und Umsiedlerpolitik : Integrationskonflikte in den deutschen Nachkriegs-Gesellschaften und die Assimilationsstrategien in der SBZ/DDR 1945-1961"
  • "Vertriebene und "Umsiedlerpolitik" : Integrationskonflikte in den deutschen Nachkriegs-Gesellschaften und die Assimilationsstrategien in der SBZ/DDR 1945-1961"
  • "Vertriebene und "Umsiedlerpolitik" Integrationskonflikte in den deutschen Nachkriegs-Gesellschaften und die Assimilationsstrategien in der SBZ/DDR 1945 - 1961"