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Mozart Genius und Eros

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  • "Eva Gesine Baur erzählt Mozarts dissonantes Leben, ohne zu beschönigen, dass der Schöpfer unfassbarer Musik auch eine schwarze Seite hatte: Sich seines göttlichen Talents bewusst, log, trickste und intrigierte er. Er verschenkte Glückseligkeiten und verteilte Bösartigkeiten. Die Biographie versucht, diesen Abgrund auszuloten. Mozart selbst hat das Problem in die Welt gesetzt, mit der sich seine Verehrer und seine Biographen herumschlagen: Er schrieb Briefe, die seine menschlichen Schwächen bloßlegen. Auch andere Zeitzeugnisse zeigen einen Mozart, der alles andere als göttlich war. Seinen Vater,"
  • "Eva Gesine Baur erzählt Mozarts dissonantes Leben, ohne zu beschönigen, dass der Schöpfer unfassbarer Musik auch eine schwarze Seite hatte: Sich seines göttlichen Talents bewusst, log, trickste und intrigierte er. Er verschenkte Glückseligkeiten und verteilte Bösartigkeiten. Die Biographie versucht, diesen Abgrund auszuloten. Mozart selbst hat das Problem in die Welt gesetzt, mit der sich seine Verehrer und seine Biographen herumschlagen: Er schrieb Briefe, die seine menschlichen Schwächen blosslegen. Auch andere Zeitzeugnisse zeigen einen Mozart, der alles andere als göttlich war. Seinen Vater, Salieri oder seine Frau Constanze zu Sündenböcken zu machen, verbieten die Fakten. Das Verständnis für das Werk und den Mann Mozart voneinander zu trennen erklärte bereits der Philosoph Norbert Elias als "künstlich, irreführend und unnötig".-"
  • "Und 19. Jahrhundert promoviert. Sie hat zahlreiche Bücher über kulturgeschichtliche Themen und unter dem Namen Lea Singer mehrere Romane veröffentlicht. 2010 wurde ihr der "Hannelore-Greve-Literaturpreis" für herausragende Leistungen auf dem Gebiet der deutschsprachigen Literatur verliehen."
  • "Wer weiss, wie rastlos und ruhelos seine Mitmenschen den Zappelphilipp Mozart erlebten, versteht die verblüffende Tatsache, dass er über 160 Fragmente hinterliess. Sein Leiden an seiner äusseren Hässlichkeit hilft, seine Begierde nach dem Schönen zu verstehen. Eine Bemerkung des grossen Mozart-Dirigenten Richard Strauss brachte die Autorin auf den Vergleich Mozarts mit dem mythologischen Eros, wie er in Platons "Gastmahl" beschrieben wird. Eros ist nicht der von allen Geliebte, sondern der grosse Liebende. Selbst nicht schön, sehnt er sich nach Schönheit. Ein Zauberer, aber auch ein grosser Intrigant. Ein Dämon, getrieben von einer unstillbaren Sehnsucht. Weder Gott noch Mensch. Vielmehr ein Bote zwischen dem Göttlichen und dem Allzumenschlichen. Mozart und Eros: der grosse Widerspruch. So irdisch wie überirdisch. Eva Gesine Baur studierte Literaturwissenschaft, Psychologie, Kunstgeschichte und Musikwissenschaften und wurde mit einer Arbeit über das Kinderbild im 18.-"

http://schema.org/genre

  • "Biographie"
  • "Biography"
  • "Electronic books"
  • "Criticism, interpretation, etc"

http://schema.org/name

  • "Mozart Genius und Eros"
  • "Mozart : Genius und Eros ; [eine Biographie]"
  • "Mozart : Genius und Eros : eine biographic"
  • "Mozart : Genius und Eros"
  • "Mozart Genie und Eros"
  • "Mozart Genius und Eros; [eine Biographie]"