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"Finales de julio de 1986. Didier Lefévre abandona París para su primera gran misión fotográfica: acompan̋ar a un equipo de Médicos Sin Fronteras hasta el corazón de Afganistán, en plena guerra entre los soviéticos y los mujahidin. Esta misión marcará su vida de la misma forma que esta guerra marcará la historia contemporánea. Este libro, donde se cruzan los destinos individuales con la geopolítica y se mezclan el dibujo y la fotografía, narra la larga marcha de unos hombres y mujeres que intentan reparar lo que otros destruyen."@es
"Im dritten und letzten Band der Comic-Reportage aus dem Afghanistan der 80er Jahre macht sich der Fotograf Lefèvre, der in den ersten zwei Bänden mit den Ärzten ohne Grenzen unterwegs gewesen ist, ohne sie auf den Weg zurück nach Pakistan. Auf der Reise wird er von Führern begleitet, mit denen er schlechte Erfahrungen macht. Sie erpressen ihn mit Geldforderungen und lassen ihn schliesslich im Stich. Er erkrankt und verliert beinahe die Hoffnung, Pakistan lebend zu erreichen. Dokumentiert ist dies als Comic mit Zeichnungen oder schwarz/weiss Fotos und gut lesbaren Textteilen in angenehmer Länge. Ein berührender und spannender Reisebericht, doch fehlt (mir) das Bewundernswerte an der Arbeit der Ärzte ohne Grenzen, das die Vorgängerbände auszeichnet. Einen guten Abschluss bildet jedoch der ausführliche Anhang mit den Porträts aller Personen bzw. Beteiligten. Da sind "alte Bekannte" zu entdecken mit Hinweisen zu der jetzigen Arbeit oder zum jetzigen Aufenthalt. Lefèvre wäre bestimmt noch viele Male nach Afghanistan gereist, doch ist er 2007 leider verstorben. Ab 16 Jahren, ****, Jeanne Locher-Polier."
"Berührend wirklich! Bd. 2 Mit dieser Comic-Reportage aus dem Afghanistan der 80er Jahre gelingt es den Autoren, die Leserinnen und Leser sehr direkt anzusprechen. Es herrscht Krieg zwischen den verschiedenen, auch unter sich zerstrittenen Volksstämmen, die den Islam verteidigen oder an der Seite von 100'000 sowjetischer Soldaten den Kommunismus durchsetzen wollen. Die Mudschaheddin (Kämpfer auf dem Wege Gottes), leisten dem "Angriff aus dem Westen" erbitterten Widerstand, für sie ist der "Dschihad", der heilige Krieg, oberstes Gebot. Am meisten zu leiden hat unter den Kriegsgräueln die zivile Bevölkerung. Minen, Bombardierungen und Aushungerungen durch Zerstörung der Ernten gehört zum Alltag, den sie in diesem kargen Land zu bewältigen hat. Die Ärzte ohne Grenzen sind auf dem Weg von Pakistan bis ins Innere von Afghanistan und helfen den unterschiedlichsten Menschen oft unter unglaublichen Bedingungen. Dokumentiert ist dies als Comic mit Zeichnungen oder schwarz/weiss Fotos und gut lesbaren Textteilen in angenehmer Länge. Berührend, spannend und absolut bewundernswert. Ab 16 Jahren, *****, Jeanne Locher-Polier."

genre

http://schema.org/genre

"Autobiografické vzpomínky"
"Autobiographical reminiscences"
"Komiksy"
"Comic"
"Comic books, strips, etc"
"History"
"Fotografické publikace"
"Photographical works"
"Comics"

illustrator

http://schema.org/illustrator

http://worldcat.org/entity/person/id/2638374845

name

http://schema.org/name

"Фотограф"
"Fotogurafu"@ja
"Fotogurafu"
"Il fotografo"@it
"Il fotografo"
"El fotógrafo"@es
"Sang fotografer"
"フォトグラフ"
"Der Fotograf"
"Le photographe"
"Fotograf"
"O fotógrafo"@pt

workExample

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