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Der Sekundärmarkt für Software Eine ökonomische Analyse des urheberrechtlichen Erschöpfungsprinzips

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  • "Auf Grundlage moderner ökonomischer Theorien untersucht Johannes Becher den Handel mit gebrauchter Software im urheberrechtlichen Kontext. Um aktuelle Fragen der Rechtsentwicklung zu beantworten, entwickelt er eine wirtschaftliche Begründung des sogenannten Erschöpfungsprinzips, das im Urheberrecht einen fairen Ausgleich der Interessen von Rechteinhabern und Wiederverkäufern bewirken soll. Neue Vertriebs- und Distributionsformen haben jedoch zu erheblichen rechtlichen Unsicherheiten für Händler gebrauchter Software geführt. Einer umfassenden Liberalisierung des Sekundärmarktes widersprechen die großen Softwareunternehmen, die das Innovationspotenzial der Softwareindustrie durch günstige Gebrauchtsoftware gefährdet sehen. Der Inhalt Rechtliche und technische Grundlagen des Handels mit gebrauchter Software Ökonomische Analyse des Urheberrechts bei Software und des Erschöpfungsprinzips Das EuGH-Urteil vom 3.7.2012 zum Handel mit Gebrauchtsoftware Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften, Betriebs- und Volkswirtschaft mit den Schwerpunkten Ökonomische Analyse des Rechts und Intellectual Property Juristen im Bereich des Software- bzw. Immaterialgüterrechts, Unternehmer der Softwareindustrie und Software-Handelsunternehmer Der Autor Johannes Becher studierte Betriebswirtschaft, Management und Wirtschaftsrecht an der Universität Hamburg, der WHU - Otto Beisheim School of Management und der Bucerius Law School, an der er im Anschluss auch seine Promotion durchführte. Er leitet die internationale Unternehmensentwicklung eines jungen Finanzdienstleistungsunternehmens."
  • "Auf Grundlage moderner ökonomischer Theorien untersucht Johannes Becher den Handel mit gebrauchter Software im urheberrechtlichen Kontext. Um aktuelle Fragen der Rechtsentwicklung zu beantworten, entwickelt er eine wirtschaftliche Begründung des sogenannten Erschöpfungsprinzips, das im Urheberrecht einen fairen Ausgleich der Interessen von Rechteinhabern und Wiederverkäufern bewirken soll. Neue Vertriebs- und Distributionsformen haben jedoch zu erheblichen rechtlichen Unsicherheiten für Händler gebrauchter Software geführt. Einer umfassenden Liberalisierung des Sekundärmarktes widersprechen di."

http://schema.org/genre

  • "Electronic books"

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  • "Der Sekundärmarkt für Software Eine ökonomische Analyse des urheberrechtlichen Erschöpfungsprinzips"
  • "Der Sekundärmarkt für Software : Eine ökonomische Analyse des urheberrechtlichen Erschöpfungsprinzips"