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http://worldcat.org/entity/work/id/2289488110

Modulare Organisationsstrukturen internationaler Unternehmensnetzwerke eine empirische Untersuchung

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  • "Geleitwort Mit dem Auftreten globaler Wettbewerber, die lokale Unternehmens standorte gründen, um weltweite Wettbewerbsvorteile zu erzielen, stellt sich die Frage nach der Allokation von Standorten, der Aufgabenteilung zwischen den Standorten und ihrer Koordination neu. Modulare Organi sationsstrukturen stellen innerbetrieblich wie standortübergreifend einen Ansatz dar, um die Prozesse in Industrieunternehmen kundenorientiert auszurichten. Sie ermöglichen im Gegensatz zu traditionellen Organisa tionsprinzipien, die auf funktionaler Arbeitsteilung und Erreichung von Größeneffekten beruhen, die Bildung kleiner, autonomer Einheiten, die die spezifischen kritischen Erfolgsfaktoren unterschiedlicher Produkt Markt-Kombinationen erfüllen. Für die Entwicklung bestehender Standorte und die Gründung neuer Standorte gilt, daß durch die Alloka tion der standortabhängig relevanten Prozeßketten eine schnittstellen arme Wahrnehmung der jeweiligen Aufgaben im Unternehmensverbund und im lokalen Umfeld erreicht werden kann. In der vorliegenden Arbeit entwickelt Herr Weber empirisch fundierte Handlungsoptionen für die Gestaltung von Unternehmensstandorten und deren Vernetzung. Ausgehend von einer kritischen Reflektion be stehender Ansätze zur Standortbestimmung, Internationalisierung und zur organisatorischen Gestaltung internationaler Unternehmen unter sucht der Verfasser modulare Organisationsstrukturen als erweiterten Ansatz zur Organisation internationaler Unternehmen und entwickelt ein Modell. Die fundierte und umfassende Bestandsaufnahme der Lite raturbeiträge zu den verschiedenen Themengebieten zeigt bisher nicht berücksichtigte Interdependenzen, die eine integrative Lösungskonzep tion erforderlich machen. Das Modell geht von einer Typologie der Standorte in Abhängigkeit der mit ihnen verfolgten Ziele aus. Dabei unterscheidet Herr Weber entsprechend der Internationalisierungsmo tive, günstige Produktionsfaktoren, insbesondere Lohnkostenvorteile zu nutzen, Märkte durch lokale Produktion zu erschließen und den Zugang zu regionalen Technologieagglomerationen zu öffnen, zwischen ressourcen-, markt-und technologieorientierten Standorten."

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  • "Modulare Organisationsstrukturen internationaler Unternehmensnetzwerke eine empirische Untersuchung"
  • "Modulare Organisationsstrukturen internationaler Unternehmensnetzwerke : eine empirische Untersuchung"
  • "Modulare Organisationsstrukturen internationaler Unternehmensnetzwerke"