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http://worldcat.org/entity/work/id/257113251

Mauvaise herbe

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http://schema.org/description

  • "Allemagne, début des années 1950. La petite Vroni grandit dans la maison de ses grands-parents, régie d'une main de fer par le grand-père. Victime des rapports de force de la famille, elle souffre particulièrement des accès de colère incontrôlés de son père, mutilé de guerre, qui se montre parfois violent avec elle. Heureusement il y a Pierre, son voisin. Premier roman."
  • "Doch als durch Intrigen der Dorfbewohner der Konkurs der Fabrik herbeigeführt und Pierres Familie vertrieben wird, bricht für Vroni eine Welt zusammen. Mit Rauken ist es Claire Beyer gelungen, eine sprachmächtige, in ungeheuer dichten Bildern den Leser bis zum letzten Satz bannende und bewegende Geschichte über Machtverhältnisse, die seelischen Folgen von Gewalt, die Psyche der Opfer zu schreiben. Die stilsichere Erzählung ist nicht nur ein psychologisches Porträt, sondern zugleich ein politischer Text, der den Blick eines Kindes wiedergibt, das so unerfahren ist wie die junge Bundesrepublik, und am Beispiel eines kleinen Dorfes in Süddeutschland zeigt, wie sehr die Nachkriegsgesellschaft in der Phase des Wiederaufbaus noch der Katastrophe des Faschismus verhaftet ist, die sie zu verdrängen sucht. Claire Beyer, 1947 geboren, lebt in Markgröningen bei Ludwigsburg.-"
  • "Sie hat ein Musical über Camille Claudel verfasst und Erzählungen, Kurzprosa und Gedichte in verschiedenen Anthologien sowie einen Lyrikband veröffentlicht. Nach ihrem erfolgreichen Prosadebüt 'Rauken' (2000) erschienen der Erzählungsband 'Rosenhain' (2003) sowie die Romane 'Remis' (2006) und 'Rohlinge' (2009) in der Frankfurter Verlagsanstalt."
  • "Das Mädchen Vroni, zu Beginn der Geschichte sechs Jahre alt, wächst in einer Grossfamilie im Allgäu auf, die vom Grossvater mit harter Hand regiert wird. Vroni ist den familiären Machtverhältnissen hilflos ausgeliefert. Insbesondere leidet sie unter den unkontrollierten Wutausbrüchen ihres Vaters, der als Kriegsversehrter eine vom Grossvater ganz und gar abhängige Existenz führt. Niemand hat den Mut oder die Position, Vroni beizustehen, auch die Mutter nicht. Aber da gibt es Pierre, der Sohn der jüdischen Fabrikantenfamilie im Dorf, die nach Kriegsende aus dem Osten kam, um die geerbte Fabrik zu übernehmen. Pierre spielt Klavier wie Mozart, er 'ist' Mozart, ihr Held, der ihr mit seiner Kunst eine Gegenwelt zu den bedrückenden und grausamen Verhältnissen in ihrem Zuhause eröffnet. Mit diesem Jungen, körperlich ein Krüppel, zu dem ihr der Kontakt strengstens untersagt ist, verbindet sie eine zärtliche Freundschaft.-"

http://schema.org/genre

  • "Belletristische Darstellung"
  • "Erzählende Literatur"

http://schema.org/name

  • "Mauvaise herbe"
  • "Mauvaise herbe roman"
  • "Rauken : Roman"
  • "Rauken"
  • "Rauken Roman"
  • "Mauvaise herbe : roman"
  • "Uønsket"@da