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Leitfaden Aussenwirtschaft [für Schule, Studium und Praxis]

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  • "Untemehmen stehen heute globalen Markten gegentiber, einer Welt, die zunehmend De regulierung zum politischen Ziel erhoben hat und sich andererseits in groBen Wirtschafts blOcken zusammenfindet. Information und Kommunikation sind grenzenlos. Dies erfor dert intemationale Ausrichtung der Untemehmen, und dies setzt aktuelle und prazise Kenntnis auBenwirtschaftlicher Zusammenhiinge voraus. Hier ist Exporttechnik ein wich tiger Kenntnis- und Erfahrungsbereich: Vertreterrecht, Zahlungsbedingungen, Vertragsab schltisse, Lieferklauseln, Versicherungsvertriige, Finanzierung. Dies ist Basis flir jeden, der Zugang zu ausliindischen Markten sucht. Dartiber hinaus ist Wissen tiber makrookonomi sche Zusammenhiinge von AuBenhandel und AuBenwirtschaft hilfreich, tiber intematio nale Finanzmarkte, tiber Wiihrungssysteme, tiber AuBenwirtschaftspolitik, aber auch tiber Instrumente auBenwirtschaftlicher Forderung durch Staat und Institutionen, Kontakt adressen. Eine wichtige Quelle flir die ErschlieBung von Wettbewerbsvorteilen stellt die Handha bung von Bezugsquellen dar. Dabei geht es urn Sourcing-Strategie, also urn die Frage, ob Eigenfertigung oder Fremdbezug. Reduzierung von Fertigungstiefe laBt die Beschaffungs tiefe zunehmen. Dabei nutzen die Untemehmen weltweit gtinstigste Markte. Global Sourc ing bedeutet intemationale Marktbearbeitung. Veriinderungen in den Rahmenbedingungen des intemationalen Wettbewerbs, wie z. B. die Reduzierung von Markteintrittsbarrieren im Rahmen der WTO, EU und NAFTA, begtin stigen auch grenztiberschreitende Kooperationen zur Risikoteilung, zum Cost-Sharing, zur Verktirzung von Entwicklungs- und Markteinfiihrungszeiten und nicht zuletzt zur Inter nationalisierung."
  • "Der Außenhandel ist für die Bundesrepublik Deutschland lebensnotwendig: Die zweitgrößte Handelsnation der Welt erwirtschaftet rund ein Drittel ihres Sozialpro dukts im Außenhandel. Unsere Exportabhängigkeit ist damit größer als die irgend eines anderen Staates. Das ist Chance und Risiko zugleich. Eine Betätigung auf Auslandsmärkten verspricht den Betrieben zusätzlichen Umsatz und breitere Risikostreuung. Das Auslandsgeschäft ist allerdings ein Bereich, der spe zielle Kenntnisse erfordert und erhöhte Gefahren mit sich bringt. Kleine und mittlere Betriebe stehen dabei häufig vor noch größeren Schwierigkeiten als Großunterneh men. Das vielzitierte Informationsdefizit des mittelständischen Unternehmens beginnt be reits bei den Problemen der Exporttechnik. Die vorliegende Ausarbeitung wendet sich deshalb vor allem an denjenigen mittelständischen Betrieb, der Außenhandel betrei ben möchte. Darüber hinaus ist sie aber auch für den Studenten der Wirtschaftswis senschaften gedacht, der sich über die Theorie hinaus mit der Praxis des Außenhan dels vertraut machen möchte. Angefangen von möglichen Einstiegshilfen in das internationale Geschäft bis hin zu Detailfragen der Vertragsgestaltung, den Liefer-und Zahlungsbedingungen sowie den erforderlichen W arenbegleitpapieren, ergänzt durch Hinweise bei der Speditions abwicklung und Hintergrundinformationen über internationale Wirtschaftsorganisa tionen, bietet der vorliegende Leitfaden einen umfangreichen Überblick über die ge samte Palette des Außenwirtschaftsverkehrs. Dem mittelständischen Betrieb wird da mit das "Gewußt-wie" zur Erschließung von Auslandsmärkten geboten-der Lernen de erhält praxisnahe Denkanstöße für seine spätere Tätigkeit im Exportgeschäft."
  • "Der Außenhandel ist für die Bundesrepublik Deutschland lebensnotwendig: Die zweit größte Handelsnation der Welt erwirtschaftet rund ein Drittel ihres Sozialprodukts im Außenhandel. Unsere Exportabhängigkeit ist damit größer als die irgendeines anderen Staates. Das ist Chance und Risiko zugleich. Eine Betätigung auf Auslandsmärkten verspricht den Betrieben zusätzlichen Umsatz und breitere Risikostreuung. Das Auslandsgeschäft ist allerdings ein Bereich, der spezielle Kenntnisse erfordert und erhöhte Gefahren mit sich bringt. Kleine und mittlere Betriebe stehen dabei häufig vor noch größeren Schwierigkeiten als Großunternehmen. Das vielzitierte Informationsdefizit des mittelständischen Unternehmens beginnt bereits bei den Problemen der Exporttechnik. Die vorliegende Ausarbeitung wendet sich deshalb vor allem an denjenigen mittelständischen Betrieb, der Außenhandel betreiben möchte. Darüber hinaus ist sie aber auch für den Studenten der Wirtschaftswissenschaften gedacht, der sich über die Theorie hinaus mit der Praxis des Außenhandels vertraut machen möch te. Angefangen von möglichen Einstiegshilfen in das internationale Geschäft bis hin zu De tailfragen der Vertragsgestaltung, den Liefer-und Zahlungsbedingungen sowie den erfor derlichen Warenbegleitpapieren, ergänzt durch Hinweise bei der Speditionsabwicklung und Hintergrundinformationen über internationale Wirtschaftsorganisationen, bietet der vorliegende Leitfaden einen umfangreichen überblick über die gesamte Palette des Außen wirtschaftsverkehrs. Dem mittelständischen Betrieb wird damit das ,Gewußt-wie' zur Er schließung von Auslandsmärkten geboten - der Lernende erhält praxisnahe Denkanstöße für seine spätere Tätigkeit im Exportgeschäft."

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  • "Leitfaden Aussenwirtschaft [für Schule, Studium und Praxis]"
  • "Leitfaden Außenwirtschaft"
  • "Leitfaden Aussenwirtschaft"