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http://worldcat.org/entity/work/id/35065706

Aufgabensammlung zur statistischen Methodenlehre und Wahrscheinlichkeitsrechnung

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http://schema.org/description

  • "6 ihrer jeweils ersten Anwendung in dieser Sammlung so ausfUhrlieh darge stellt, daß es sogar möglich sein sollte, ein solches Verfahren hier erst ken nenzulernen. Da es in einer Aufgabensammlung naturgemäß nicht durchgän gig möglich ist, stets alle verwendeten Bezeichnungen vorweg zu erläutern, sei es mir gestattet, ftir eventuell auftretende diesbezügliche Bedürfnisse auf meine in der gleichen Reihe erschienene Einftihrung "Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung und statistischen Methodenlehre" hinzuweisen. Bedanken möchte ich mich an dieser Stelle bei Herrn cand. math. R. Herr mann flir die bei seiner Durchsicht des Manuskriptes gesammelten Lesefrüch te. Entsprechend fündigen Lesern bin ich ftir diesbezügliche Mitteilungen je derzeit dankbar. Würzburg, im Oktober 1974 Herbert Basler Vorwort zur 3. Auflage Diese Auflage wurde hauptsächlich um 11 originale Klausuraufgaben er weitert, die vorwiegend von Wirtschaftswissenschaftlern während der letzten Jahre in Würzburg entweder im Rahmen ihrer Zwischenprüfung oder im Ne benfach Statistik in der Diplomprüfung zu bearbeiten waren. Ferner wurden die Aufgaben Nr. 6 und 7 umgestaltet um ihre systematische Bedeutung im Hinblick auf die Definition von Zufallsstichproben aus endlichen Grundge samtheiten klarer herauszuarbeiten. Ferner habe ich bei den hinzugekommenen Aufgaben Nr. 71 bis 81 folgen de generelle Änderung bei der Formulierung von Testergebnissen vorgenom men: die Schluß-Floskel ,,Damit ist mit einer Sicherheitswahrscheinlichkeit von z.B. 95% statistisch nachgewiesen, daß ... "wurde ersetzt durch: "Da mit ist bei Zugrunde/egung einer Sicherheitswahrscheinlichkeit von z.B. 95% statistisch nachgewiesen, daß ... "."
  • "In die 4. Auflage dieser Aufgabensammlung wurde eine in Aufgaben-Form gebrachte empirische Untersuchung über das Lotto 6 aus 49 aufgenommen, die auf der Auswertung von 1264 Lotto-Ausspielungen aus 25 Jahren beruht. Das Ergebnis lautet: Auch aus Sicht der Mathematischen Statistik gibt es rationale Tipp-Strategien. Sie lassen sich darauf gründen, daß die realen Lottospieler-Kollektive einem stark ausgeprägten Konsensverhalten folgen, das rationales individuelles Verhalten in der Form eines speziellen Gegen-den-Strom-Schwimmens ermöglicht. Allein die systematische Berücksichtigung einer einzigen kollektiv stark vernachlässigten Lottozahl - solche Zahlen werden als "Antikonsenszahlen" bezeichnet - hätte in den untersuchten Ausspielungen die mathematische Gewinn-Erwartung um ca. 30% erhöht gegenüber dem "Normal"-Wert von 50% des Einsatzes. Danach erscheint es hoch plausibel, daß Spieler, die ihre Tippreihen ausschließlich aus solchen "Antikonsenszahlen" bilden, sogar eine mathematische Gewinn-Erwartung erzielen können, die den Einsatz übersteigt. Ein Bereich solcher "Antikonsenszahlen" wird mit Hilfe eines statistischen Schätzverfahrens explizit bestimmt. Die praktische Nutzanwendung solcher Ergebnisse steht allerdings unter dem Vorbehalt, daß sich das kollektive Spielverhalten nicht signifikant ändert, z.B. weil es durch Informationen - wie die hier vorgelegten - gestört wird."

http://schema.org/genre

  • "Statistics"
  • "Aufgabensammlung"

http://schema.org/name

  • "Aufgabensammlung zur statistischen Methodenlehre und Wahrscheinlichkeitsrechnung"
  • "Aufgabensammlung zur statistischen Methodenlehre und Wahrscheinlichkeitsrechnung : mit Anhang "Tipp-Strategien für das Lotto""
  • "Aufgabensammlung zur statistischen Methodenlehre und Wahrscheinlichkeitsrechnung Mit Anhang "Tipp-Strategien für das LOTTO""
  • "Aufgabensammlung zur statistischen Methodenlehre und Wahrscheinlichkeitsrechnung ; mit Anhang Tipp-Strategien für das LOTTO"
  • "Aufgabensammlung zur statistischen Methodenlehre und Wahrscheinlichkeitsrechnung Mit Anhang 'Tipp-Strategien für das LOTTO'"