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Die Malaise der Medienwirkungsforschung: transklassische Wirkungen und klassische Forschung

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  • "Das VOlWort gilt jenen Menschen, deren Hilfe stets zwischen den Zei len dieses Suches steckt. Allen voran gilt mein Dank meinen Eltern, weil sie den Nahrboden legten, auf dem meine Dissertation erst wach sen konnte. Prof. Dr. Siegfried Weischenberg und Prof. Dr. Wichard Woyke danke ich herzlich dafUr, daB sie meine Arbeit mit einer heilvol len Mischung aus Geduld und Ungeduld, Lenkung und Freiraum forder ten. Markus Kriener und Olaf Schmidt gilt mein Dank, weil sie mir eine groBe Unterstotzung in wichtigen Momenten boten. Dem Land Nord rhein-Westfalen verdanke ich ein Promotionsstipendium, welches mir fUr diese Arbeit die notwendige finanzielle Sicherheit gab. Christian Schruff verdanke ich die Ruhe und Energie, ohne die mei ne Dissertation nicht zustande gekommen ware. 1. Einleitung 'I nvolvement' erfreut sich in den USA seit 1965 einer ungebrochenen, Oberwaltigenden wissenschaftlichen Aufmerksamkeit und Rezeption. Hunderte von Studien verhalfen ihm zu einer 'magischen Rolle' [vgl. Rajaniemi/Laaksonen 1986: 445] innerhalb der Medienwirkungsfor schung. Gleichzeitig hat die deutsche Medienwirkungsforschung eine Patt situation erreicht, wodurch es immer schwieriger wird, neue Erkennt nisse hervorzubringen. Denn stets steht eine medienfixierte Perspekti ve einer rezipientenfixierten Perspektive gegenOber. Charakteristisch fOr das Involvement-Konstrukt ist seine Integrativi tat: Es ist eine analytische VerknOpfung zwischen Medium und Rezi pient. Diese Integrativitat ist jedoch verkannt worden. Statt dessen wur de 'Involvement' in der deutschen Medienwirkungsforschung, wenn 1 Oberhaupt, nur stark vereinfacht rezipiert."

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  • "Die Malaise der Medienwirkungsforschung: transklassische Wirkungen und klassische Forschung"
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