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Das Geheimnis : zur funktionalen Ambivalenz von Kommunikationsstrukturen

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  • "Ein Forschungsprozeß ist ein ständiger Lernprozeß, der auch dann noch nicht beendet ist, wenn man mit der Niederschrift seiner Ergebnisse beginnt. Eine entscheidende Vor aussetzung für die Entstehung dieser Arbeit war eine längere Beurlaubung vom Hoch schuldienst, die durch ein Habilitandenstipendium der DFG ermöglicht wurde. Des halb möchte ich an erster Stelle der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken, aber auch etlichen Kollegen und Studierenden für wertvolle Anregungen (allen voran Walter Hömberg und Arnulf Kutsch), außerdem meiner Frau Margit, die in vielen anstrengen den "Spätschichten" meine Manuskripte entziffert, abgeschrieben und korrigiert hat, und ganz besonders danke ich Klaus Merten, Siegfried Weischenberg und Hanns Wie nold für konstruktive Kritik und tatkräftige Ermutigung in schwierigen Phasen meines Habilitationsverfahrens. Den endgültigen Text haben Mechthild Mäsker abgeschrieben, Mechthild Winkelmann korrigiert und Harald Klein gesetzt. Joachim Westerbarkey, Oktober 1990 Kapitell Einleitung . ,Die Forderung an den Leser, diese eine Fragestellung (. . . ) ununterbrochen lestzuhalten, - da sonst diese Seiten als eine Anhäufung zusammenhangloser Tatsachen und Reflexionen erscheinen könnten, - ist das einzige, was dem Buche vorangestellt werden muß. " Georg Simmel 1. 1 Begründung 1. 1. 1 Zum Thema Was immer auch mit dem Begriff bezeichnet wird: Das Forschungsfeld "Öffentlichkeit" hat eine reiche wissenschaftliche Tradition, die weit vor die Entstehung der akademi schen Disziplin Publizistik zurückführt. Ungezählte Beiträge zu Aspekten wie "öffentli che Meinung" oder "Öffentlichkeitsarbeit" füllen inzwischen die Bibliotheken verschiede 1 ner Fachbereiche."

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  • "Das Geheimnis : zur funktionalen Ambivalenz von Kommunikationsstrukturen"
  • "Das Geheimnis Zur funktionalen Ambivalenz von Kommunikationsstrukturen"