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http://worldcat.org/entity/work/id/51892567

Mejillas rojas

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http://schema.org/description

  • "Vom Großvater, der "ganz schön viel erlebt " hat als er klein war, hört der Ich-Erzähler Wunderliches, Erstaunliches. Einmal hat der Großvater einen Honigkuchen gegessen der so süß war, dass ihm eine ganze Woche lang eine Biene gefolgt ist. "Überallhin. Sogar aufs Klo". Einen Schneemenschen hat er getroffen, mit dem er sich ins Wirtshaus setzte und beim Fußballspielen hat er den Ball so hoch in den Himmel geschossen, dass er einen riesigen Regen ausgelöst hat. Fantasievoll erdachte Angebereien, die den Enkel faszinieren, sein gutes Verhältnis zu dem Großvater mit den ehemals roten Wangen zementieren. Inzwischen sieht er müde und alt aus, immer durchsichtiger wird er. Ob er gar schon gestorben ist? Auf dem Schlussbild sieht man den Enkel auf seinem Hocker neben dem leeren Schaukelstuhl des Großvaters sitzen. Aber seine Geschichten hallen nach in dem Kind, unzerstörbar die nahe Bindung zwischen ihnen. A. Blau begleitet die Episoden mit verhalten farbigen, weich gepinselten Aquarellen, die den surrealen Charakter der Geschichten in sparsam gesetzten Details weiterspinnen. Überall eine Bereicherung.. - Unglaubliche Dinge hat der Großvater erlebt, als er ein Kind war. Er erzählt davon seinem Enkel, der ihn bewundert und liebt, fasziniert von den alle Zeiten überdauernden Geschichten."
  • "On a cold winter afternoon, Grandfather tells his grandson the adventures that made his cheeks so red: kicking a football so high it wouldn't come down, building a wonderful bridge to visit his love, coming home from the war. As Grandfather talks, he fades until he is only a shadow on the floor beside his chair in an empty room. Others remind the boy that Grandfather died a year ago. Were the tales a memory or not?"
  • "Das Leben zeigt sich als Bilderbogen: Das Bilderbuch kommt daher wie ein Notizheft mit Bildern, der Text in Handschrift auf linierten Seiten. H.J. erzählt von Dingen und Ereignissen, die ihm sein Grossvater erzählt. Sie zeugen letztlich von grossen Lebenswünschen, von wirklichen, von möglichen und von absolut unmöglichen Erlebnissen. Lebenswünsche sind immer wahr, auch wenn sie sich in ihrer Verwirklichung oft wandeln. Und natürlich sind sie hier umso wahrer, weil sie Grossvater erzählt und erlebt hat. Die akribisch gemalten Bilder halten sich einprägsam in einer geheimnisvollen Schwebe. Sie sind so stark, dass Grossvater allmählich dahinter verschwindet. Ab 5 Jahren, ausgezeichnet, Ruedi W. Schweizer."

http://schema.org/genre

  • "Fiction"
  • "Juvenile works"
  • "Bilderbuch"

http://schema.org/name

  • "Mejillas rojas"@es
  • "Mejillas rojas"
  • "Rote Wangen"
  • "Les joues rouges"