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http://worldcat.org/entity/work/id/65745

Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistischen Methodenlehre : mit 35 Aufgaben mit Lösungen

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http://schema.org/alternateName

  • "Wahrscheinlichkeitsrechnung"

http://schema.org/description

  • "Mit der 11. Auflage dieses Lehrbuches liegt jetzt eine Neufassung vor. Beispielsweise wurde ein längerer Abschnitt über gewinnsteigernde Tippstrategien für das LOTTO "6 aus 49" eingefügt. Der Aufgabenteil enthält unter 34 Aufgaben mit Lösungen 9 neue Aufgaben. Der Umfang hat sich um 54 Seiten erweitert. Insgesamt aber wurde das bisherige Konzept beibehalten. Nicht-Mathematikern wird eine mathematisch saubere, aber soweit wie möglich von mathematischer Technik entlastete Einführung in die Materie geboten. Dabei hat sich herausgestellt: Auch bei Mathematikern besteht ein Bedürfnis nach einer solchen Einführung als einer Propädeutik für einschlägige rein mathematische Kurse. Didaktisch wird darauf gebaut, daß strenge Begrifflichkeit und intensive Anschauung in einem Verhältnis wechselseitiger Förderung stehen."
  • "Ten Beispiele und Aufgaben überprüft. Dem Verleger, Herrn Liebing, danke ich für sein bis in sachliche Einzelheiten gehendes Interesse, das er dem Entstehen dieses Buches entgegengebracht hat. Herbert Basler Würzburg, im April 1968 Vorwort zur 7. Auflage Das Konzept des Buches war und ist, ftir Nicht·Mathematiker eine mathematisch saubere, aber soweit wie möglich von mathematischer Technik entlastete Einfüh· rung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung und angewandte Mathematische Statistik zu bieten. Während der vorangegangenen Auflagen habe ich bemerkt, daf~ auch bei Mathematikern ein Bedürfnis nach einer solchen Einführung als einer Propädeutik für einschlägige rein mathematische Kurse besteht. Insbesondere diese Bindeglied· Funktion zwischen mathematischer Theorie und Anwendungen habe ich in der vor· liegenden Auflage weiter auszubauen versucht, da ich beispielsweise beobachte, daf~ es Mathematik-Studenten, die an Kursen für Nicht-Mathematiker teilnehmen, oft nicht mehr möglich ist, die vermeintliche Kluft zwischen so einer Statistischen Me thodenlehre und einer maß theoretisch fundierten Wahrscheinlichkeitstheorie und Mathematischen Statistik zu überbrücken und den Zusammenhang zu sehen. In die se Richtung gehen die Erweiterungen am Schluß von 1. 4. 3 (S. 48), am Schluß von 2. 1 (Charakterisierungssatz für Verteilungsfunktionen, S. 65f. ), im neuen Abschnitt 2. 2. 1 (Verwendung des Terminus "Grundgesamtheit", S. 73f. ) sowie der Abschnitt 3. 1 Stichproben. Dabei habe ich vielfach Kleindruck verwendet um "stärker vor wärts drängenden Lesern" die Möglichkeit zu geben, den Faden zu behalten, wenn sie solche Passagen übergehen wollen. Auf~erdem habe ich viele Teile neu formuliert, so z. B."
  • "VI ten Beispiele und Aufgaben überprüft. Dem Verleger, Herrn Liebing, danke ich flir sein bis in sachliche Einzelheiten gehendes Interesse, das er dem Entstehen dieses Buches entgegengebracht hat. Herbert Basler Würzburg, im April 1968 Vorwort zur 7. Auflage Das Konzept des Buches war und ist, flir Nicht-Mathematiker eine mathematisch saubere, aber soweit wie möglich von mathematischer Technik entlastete Einfüh rung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung und angewandte Mathematische Statistik zu bieten. Während der vorangegangenen Auflagen habe ich bemerkt, da'~ auch bei Mathematikern ein Bedürfnis nach einer solchen Einflihrung als einer Propädeutik flir einschlägige rein mathematische Kurse besteht. Insbesondere diese Bindeglied Funktion zwischen mathematischer Theorie und Anwendungen habe ich in der vor liegenden Auflage weiter auszubauen versucht, da ich beispielsweise beobachte, daß es Mathematik-Studenten, die an Kursen für Nicht-Mathematiker teilnehmen, oft nicht mehr möglich ist, die vermeintliche Kluft zwischen so einer Statistischen Me thodenlehre und einer maßtheoretisch fundierten Wahrscheinlichkeitstheorie und Mathematischen Statistik zu überbrücken und den Zusammenhang zu sehen. In die se Richtung gehen die Erweiterungen am Schluß von 1. 4. 3 (S. 48), am Schluß von 2. 1 (Charakterisierungssatz nir Verteilungsfunktionen, S. 65f. ), im neuen Abschnitt 2. 2. 1 (Verwendung des Terminus "Grundgesamtheit", S. 73f. ) sowie der Abschnitt 3. 1 Stichproben. Dabei habe ich vielfach Kleindruck verwendet um "stärker vor wärts drängenden Lesern" die Möglichkeit zu geben, den Faden zu behalten, wenn sie solche Passagen übergehen wollen. Au1\erdem habe ich viele Teile neu formuliert, so z. B."
  • "Ten Beispiele und Aufgaben überpriift. Dem Verleger, Herrn Liebing, danke ich ftir sein bis in sachliche Einzelheiten gehendes Interesse, das er dem Entstehen dieses Buches entgegengebracht hat. Würzburg, im April 1968 Herbert Basler Vorwort zur 7. Auflage Das Konzept des Buches war und ist, ftir Nicht-Mathematiker eine mathematisch saubere, aber soweit wie möglich von mathematischer Technik entlastete Einftih rung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung und angewandte Mathematische Statistik zu bieten. Während der vorangegangenen Auflagen habe ich bemerkt, daf~ auch bei Mathematikern ein Bedürfnis nach einer solchen Einflihrung als einer Propädeutik ftir einschlägige rein mathematische Kurse besteht. Insbesondere diese Bindeglied Funktion zwischen mathematischer Theorie und Anwendungen habe ich in der vor liegenden Auflage weiter auszubauen versucht, da ich beispielsweise beobachte, daß es Mathematik-Studenten, die an Kursen ftir Nicht-Mathematiker teilnehmen, oft nicht mehr möglich ist, die vermeintliche Kluft zwischen so einer Statistischen Me thodenlehre und einer maßtheoretisch fundierten Wahrscheinlichkeitstheorie und Mathematischen Statistik zu überbrücken und den Zusammenhang zu sehen. In die se Richtung gehen die Erweiterungen am Schluß von 1. 4. 3 (S. 48), am Schluß von 2. 1 (Charakterisierungssatz ftir Verteilungsfunktionen, S. 65f. ), im neuen Abschnitt 2. 2. 1 (Verwendung des Terminus "Grundgesamtheit", S. 73f. ) sowie der Abschnitt 3. 1 Stichproben. Dabei habe ich vielfach Kleindruck verwendet um "stärker vor wärts drängenden Lesern" die Möglichkeit zu geben. den Faden zu behalten, wenn sie solche Passagen übergehen wollen. Außerdem habe ich viele Teile neu formuliert, so z. B."

http://schema.org/genre

  • "Einführung"
  • "Statistics"
  • "Lehrbuch"

http://schema.org/name

  • "Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistischen Methodenlehre : mit 35 Aufgaben mit Lösungen"
  • "Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung und statistischen Methodenlehre : mit 27 Beispielen und 35 Aufgaben mit Lösungen"
  • "Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung und statischen Methodenlehre"
  • "Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung und statistischen Methodenlehre : mit 27 Beisp. u. 35 Aufg. mit Loesungen"
  • "Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung und statistischen Methodenlehre"
  • "Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung und statistischen Methodenlehre : mit 27 Beisp. u. 35 Aufgaben mit Lösungen"
  • "Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung und statistischen Methodenlehre : mit 35 Aufgaben mit Lösungen"
  • "Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung und statistischen Methodenlehre : Mit 27 Beisp. u. 35 Aufgaben mit Lösungen"
  • "Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistischen Methodenlehre"
  • "Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung und statistischen Methodenlehre : mit 31 Beispielen und 35 Aufgaben mit Lösungen"

http://schema.org/workExample