. "[1] Siehe hierzu neuerdings insbesondere Henrik Virkkunen, Das Redtnungswesen im Dienste der Leitung, Helsinki 1956. [2] Die Untersdteidun& zwisdten Stelleneinzelkosten und Stellengemeinkosten findet sidt audt sdton bei: F. Henzel, Die Kostenredtnung, 2. Aufl. Stuttgart 1950, S. 21. - E. Kosiol, Kalkula torisdte Betriebsbudthaltung, 5. Aufl. Wiesbaden 1953, S. 264. [3] Statt .. Grenzkostenc sollte genauer von (zusätzlidten) Kostenträger-Einzelkosten gesprochen werden. [4] Die Untersdteidung zwisdten edtten und unedtten Gemeinkosten geht zurück auf Peter wn Aubel, Selbstkostenredtnung in Walzwerken und Hütten, in: I. M. Hermann und P. ~an Allbel, Selbstkostenredtnung in Walzwerken und Hütten, Leipzig 1926, S. 76. [5] Als besonders nützlidt bewährt sidt die Beobadttung der über den Zeitablauf oder der jeweils angelaufenen Einsatzdauer kumulierten Reparaturausgaben (Einzelkosten der Reparaturauf träge bei Selbstausführung) für Gruppen gleidtartiger Anlagen oder sogar einzelne Anlagen objekte. [6] Präziser müßte dieser Satz lauten: Diese Art von Bercitsdtaftskosten wird also mehr durdt das erwartete Produktionsvolumen, die erwartete AII/tragsstrllktllr oder den erwarteten Besdtäftigungsgrad bestimmt als durdt das tatsädtlidte Produktionsvolumen, die tatsädtlidte Auftragsstruktur oder den tatsädtlidten Besdtäftigungsgrad der Gegenwart oder der Abredt nungsperiode. [7] Statt dieses von M. R. Lehmann übernommenen Ausdrucks bevorzuge idt seit einigen Jahren die Bezeidtnung \"Leistllngskosten. und verstehe darunter alle Kosten, die sidt mit Art, Menge und Preis der tatsädtlidt erstellten Leistungen und Leistungsportionen (Lose, Chargen, Aufträge) .. automatisdtc ändern." . . . . . . . . "Zahlreiche Anregungen, insbesondere aus der Praxis, haben mich veranlaßt, die in einer Zeitspanne von 15 Jahren verstreut erschienenen und für den Praktiker schwer zugäng lichen, grundlegenden Aufsätze zur Einzelkosten- und Deckungsbeitragsrechnung ge sammelt herauszugeben. Das Rechnen mit relativen Einzelkosten, Einzelerlösen und Deckungsbeiträgen ist als markt- und entscheidungsorientierte Erfolgsdifferenz- und -änderungsrechnung ein wich tiges Instrument der Unternehmungsleitung für die Vorbereitung von Entscheidungen, für die Erfolgsplanung und für die Kontrolle der interessierenden Maßnahmen und Einfluß faktoren. Die Einzelkosten- und Deckungsbeitragsrechnung ist marktorientiert, weil einerseits die retrograden Erfolgsdifferenzrechnungen vom Verkaufserlös ausgehen und andererseits auf die relevanten und aktuellen Preise im Absatz- und Beschaffungsmarkt abgestellt wird. Sie ist entscheidungsorientiert, weil die Entscheidungsalternativen und die zu ihrer Durchführung getroffenen Maßnahmen als die eigentlichen Untersuchungsobjekte ange sehen werden und weil im Rahmen problemadäquater Zurechnungs- und Abdeckungs hierarchien nur. jeweils solche Erlös- und Kosten-(Ausgaben-)teile einander gegenüber gestellt werden, die auf dieselbe Entscheidung zurückgeführt werden können. Die ver bleibende Erfolgsdifferenz gibt somit an, welche Knderung des Erfolgs auf die jeweilige Entscheidung, Ausführungsmaßnahme oder Einflußgröße zurückzuführen ist. Sie wird als Deckungsbeitrag bezeichnet, weil sie zur Deckung der gemeinsamen Kosten (Ausgaben) und zum Gewinn beiträgt. Das Gefüge der mannigfaltig differenzierbaren objekt- und perioden bezogenen sowie überperiodisch-fortlaufenden Deckungsbeitragsrechnungen sollte daher der Kern eines jeden sinnvollen Management-Informations-Systems sein." . . "Einzelkosten- und Deckungsbeitragsrechnung" . . "[1] Korrekter muBte es heiBen: .. echter Gemeinkosten, insbesondere fixer Kosten{laquo} (weil die fixen Kosten nur ein tpezieller Fall echter Gemeinkosten in bezug auf die Leistungseinheiten sind). [2] Details hierzu siehe Seite 232-235 und 276-283. [3] Korrekter muBte es heiBen: .. das ohne die Aufschlusselung von verbundenen Kosten, insbe sondere ohne die Proportionalisierung von fixen Kosten, auskommt{laquo}. [4] Sie wurden dadurch zu unechten Gemeinkosten der lOuntergeordneten{laquo} BezugsgroBe. [5] Die Unterscheidung zwischen echten und unechten Gemeinkosten geht zuruck auf Peter '!Ian A\"bel, Selbstkostenrechnung in Walzwerken und Hutten, in: I. M. Hermann und P. '!Ian A\"bel, Selbstkostenrechnung in Walzwerken und Hutten, Leipzig 1926, S. 76. [6] Einzelheiten zur zeitbezogenen Zurechenbarkeit und zur Hierarchie zeitlicher BezugsgroBen siehe insbes. S. 87-97. [7] Eine detailliertere und dem neuesten Stand entsprechende Fassung findet sich auf S. 285-291. Der Ausweis von Soll-Deckungsbeitragen oder lODeckungsraten{laquo} ist fur die Grundrechnung nicht erforderlich, wei! es sich hierbei nicht um Einzelkosten der Planungs- oder Abrech nungsperiode handelt. Die in Punkt 4) oben angegebene Gliederung der Kosten nach ihrem Ausgabeneharakter hat sich als nieht eindeutig genug und als zu grob erwiesen; zur neuesten Auffassung, insbesondere der Integration von Bereitschaftskostenrechnung und Ausgaben planung siehe S. 90 f. und 95. [8] Zur Weiterentwicklung der Gliederung der Kostenkategorien siehe S. 150-154, und 244, und zum neuesten Stand S. 96. Personalkosten, und zwar auch Fertigungslohne, sind nach neuerer Erkenntnis in der Regel nicht den erzeugungsmengenabhangigen Kosten, sondern den Bereit schaftskosten zuzuordnen. Siehe hierzu im einzelnen S. 276-283." . . . . . . . . . . . . . . "Einzelkosten- und Deckungsbeitragsrechnung : Grundfragen einer markt- und entscheidungsorientierten Unternehmensrechnung" . . "Einzelkosten- und Deckungsbeitragsrechnung : Grundfragen einer markt- und entscheidungsorientierten Unternehmerrechnung" . . . . "Lehrbuch" . . . . . . . . "Einzelkosten- und Deckungsbeitragsrechnung : Grundfragen einer markt- und entscheidungsorien- tierten Unternehmerrechnung" . . . . . . "Einzelkosten- und Deckungsbeitragsrechnung : Grungfragen einer markt- und entscheidungsorientierten Unternehmensrechnung" . . . . . . . . . . . "Einzelkosten- und Deckungsbeitragsrechnung : Grundfragen einer markt- und entscheidungsorientierten Internehmensrechnung" . . . . "EINZELKOSTEN- UND DECKUNGSBEITRAGSRECHNUNG" . . . . . "Aufsatzsammlung" . "Einzelbeitragsrechnung" . . . . "Einzelkosten- und Deckungsbeitragsrechnung Grundfragen einer markt- und entscheidungsorientierten Unternehmensrechnung" . . . . . . "(1] Korrekter miUlte es heillen: aechter Gemeinkosten, insbesondere fixer Kosten- (wei! die fixen Kosten nur ein spezieller Fall echter Gemeinkosten in bezug auf die Leistungseinheiten sind). [2) Details hierzu siehe Seite 232-235 und 276-283. (3] Korrekter miillte es heillen: adas ohne die Aufschliisselung von verbundenen Kosten, insbe sondere ohne die Proportionalisierung von fixen Kosten, auskommt{laquo}. [ 4] Sie wiirden dadurch zu unechten Gemeinkosten der -untergeordneten- BezugsgroBe. [5] Die Unterscheidung zwischen echten und unechten Gemeinkosten geht zuriick auf Peter t~an Aubel, Selbstkostenrechnung in Walzwerken und Hiitten, in: /. M. Hermann\" und P. t~an Aubtl, Selbstkostenrechnung in Walzwerken und Hiitten, Leipzig 1926, S. 76. (6] Einzelheiten zur zeitbezogenen Zurechenbarkeit und zur Hierarchic zeitlicher Bezugsgrollen sic he insbes. S. 87-97. (7] Eine detailliertere und dem neuesten Stand entsprechende Fassung findet sich auf S. 285-291. Der Ausweis von Soii-Deckungsbeitragen oder ·Deckungsraten- ist fiir die Grundrechnung nicht erforderlich, weil es sich hierbei nicht urn Einzelkosten der Planungs- oder Abrech nungsperiode handelt. Die in Punkt 4) oben angegebene Gliederung der Kosten nach ihrem Ausgaben.:harakter hat sich als nidtt eindeutig genug und als zu grob erwiesen; zur neuesten Auffassung, insbesondere der Integration von Bereitschaftskostenrechnung und Ausgaben planung siehe S. 90 f. und 95. (8] Zur Weiterentwicklung der Gliederung der Kostenkategorien siehe S. 150-154, und 244, und zum neuesten Stand S. 96. Personalkosten, und zwar auch Fertigungslohne, sind nach neuerer Erkenntnis in der Regel nicht den erzeugungsmengenabhangigen Kosten, sondern den Bereit schaftskosten zuzuordnen. Siebe hierzu im einzelnen S. 276-283." . . . . . . . . . . . "[1] Das fUhrt, falls man sich mit dem Monat als kUrzeste Zurechnungspeciode begniigt, zu dec in Abb. 7 dargestellten Hierarchie von Kategorien dec Beceitschaftskosten. BBREITSOlAFrSKOSTBN Icochloll<OU Pcrlodal 01£dkosttn I Mo\"atl-Gcmclnkolttn' uti . i" . . . "Einzelkosten- und Deckungsbeitragsrechnung Grundfragen einer markt- und entscheidungsorientierten Unternehmerrechnung" . . . . "Einzelkosten- und Deckungsbeitragsrechnung : Grundfragen e. markt- u. entscheidungsorientierten Unternehmensrechnung" . . . "Einzelkosten- und Deckungsbeitragsrechnung : Grundfragen e. markt- u. entscheidungsorientierten Unternehmungsrechnung" . . . "Deckungsbeitragsrechnung" . . "Deckungsbeitragsrechnung." . "Deckungsbeitrag" . . "Deckungsbeitrag." . "driftsregnskaber." . . "Economics/Management Science, general." . . "Omkostninger." . . "Accounting/Auditing." . . "Economics." . . "Economics" . "Kostenrechnung / Theorie." . . "Lehrbuch." . . "prezzo di costo." . . . . "costo produzione." . . "Costs, Industrial." . . "prix de revient." . . "Profit, Accounting." . . "Cost accounting." . . "Analytische boekhouding." . . "Auditing." . . "Auditing" . "interne regnskaber." . . "Bidragsmetoden." . . "Omkostningsregnskab." . . "Aufsatzsammlung." . . "Einzelkostenrechnung." . . "Einzelkostenrechnung" . "coût production." . . "Economics/Management Science." . .