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Warum denn Gerechtigkeit : die Logik des Kapitals : die Politik im Widerstreit mit der Ökonomie

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  • "Im Postulat der Gerechtigkeit wird, so Günter Dux, die Inklusion aller in das ökonomische System eingefordert - und damit eine Integration in die Gesellschaft, die alle an den ökonomischen und kulturellen Errungenschaften der Gesellschaft teilhaben lässt und ihnen dadurch ein sinnvoll geführtes Leben ermöglicht. Doch eben dies leistet das ökonomische System nicht, da es keiner anderen Logik folgen kann als der der Kapitalakkumulation. Wer nicht gebraucht wird, ist ausgeschlossen. Wenn Gerechtigkeit sein soll, muss die Politik wollen und bewirken, was die Ökonomie nicht kann: der Gerechtigkeit zur Geltung zu verhelfen. Günter Dux, geb. 1933. Seit 1974 Professor an der Universität Freiburg. 1995 Leibnizprofessor der Universität Leipzig. Seit 1998 Em. Arbeitsgebiete: Theorie der Gesellschaft, Theorie des sozialen und kulturellen Wandels, Wissens- und Kulturtheorie, Normtheorie. Bei Velbrück Wissenschaft hat er veröffentlicht: Historisch-genetische Theorie der Kultur. Instabile Welten. Zur prozessualen Logik im kulturellen Wandel (2000 und 2005 als Studienausgabe); Die Moral in der prozessualen Logik der Moderne. Warum wir sollen, was wir sollen (2004)."

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  • "Warum denn Gerechtigkeit : die Logik des Kapitals : die Politik im Widerstreit mit der Ökonomie"
  • "Warum denn Gerechtigkeit die Logik des Kapitals ; die Politik im Widerstreit mit der Ökonomie"