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Chess

An epic chess match on a transatlantic liner unearths a story of persecution and obsession. One of the most perfectly gripping novellas from a master of the form, Stefan Zweig. Chess world champion Mirko Czentovic is travelling on an ocean liner to Buenos Aires. Dull-witted in all but chess, he entertains himself on board by allowing others to challenge him in the game, before beating each of them and taking their money. But there is another passenger with a passion for chess: Dr B, previously driven to insanity during Nazi imprisonment by the chess games in his imagination. But.

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  • "Schachnovelle"@en
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  • "Schachnovelle"
  • "carta"
  • "Royal game"@en
  • "Literatur vorgelesen"
  • "Brief einer Unbekannten"@en
  • "Schachnovelle. English"@en
  • "Letter from an unkown woman"
  • "Royal game ; Amok ; Letter from an unknown woman"
  • "Royal game ; Amok ; Letter from an unknown woman"@en
  • "Amoklöparen"
  • "Carta"
  • "Royal game and other stories"
  • "Amok"
  • "Amok"@en
  • "Stefan Zweig : Schachnovelle"
  • "Stefan Zweig Schachnovelle"
  • "Schachnovelle. French"
  • "Letter from an unknown woman"@en
  • "Letter from an unknown woman"
  • "Joueur d'échees"
  • "Joueur d'échecs"

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  • "Für den kultivierten Grossmeister Dr. B. ist das Schachspiel mehr als eine geistige Beschäftigung: Es wurde ihm einst zum Überlebensmittel, denn in der zermürbenden Einsamkeit seiner Gestapohaft hatte er aus dem strengen Regelwerk des Schachs seine Widerstandskraft gezogen. Nun trifft er auf den Weltmeister Czentovic, einen stumpfen Charakter, der mit mechanischer Präzision vorgeht. Zwei Spielhaltungen prallen aufeinander und mit ihnen zwei Lebenswelten. Die "Schachnovelle" ist das eindrucksvolle Vermächtnis des schliesslich selbst am Leben verzweifelten Stefan Zweig."
  • "An epic chess match on a transatlantic liner unearths a story of persecution and obsession. One of the most perfectly gripping novellas from a master of the form, Stefan Zweig. Chess world champion Mirko Czentovic is travelling on an ocean liner to Buenos Aires. Dull-witted in all but chess, he entertains himself on board by allowing others to challenge him in the game, before beating each of them and taking their money. But there is another passenger with a passion for chess: Dr B, previously driven to insanity during Nazi imprisonment by the chess games in his imagination. But."@en
  • "Een schaakgrootmeester stuit tijdens een bootreis op onverwacht sterke tegenstand van een onbekende, merkwaardig gepassioneerd spelende medepassagier."
  • "-- Chess Story?brings out the work?s unusual mixture of high suspense and poignant reflection."@en
  • "Tijdens een zeereis speelt een voormalig Gestapo-gevangene, die in gevangen- schap een schaakboek uit het hoofd leerde, een match tegen de wereldkampioen."
  • "Tijdens een zeereis speelt een voormalig Gestapo-gevangene die als gevangene een schaakboek uit het hoofd leerde een match tegen de wereldkampioen."
  • "On a cruise ship bound for Buenos Aires, a wealthy passenger challenges the world chess champion to a match. He agrees, but only on one condition - that the stakes are suitably high. Soon, the chessboard is surrounded with onlookers - and one voice in the crowd will play a key role in the outcome of the match."@en
  • "Ungarische Übersetzung."
  • "The Royal Game (Or Chess Story; Schachnovelle in the original German) is a novella by Austrian author Stefan Zweig first published in 1942, after the author's death by suicide. Driven to mental anguish as the result of total isolation by the National Socialists, Dr. B, a monarchist hiding valuable assets of the nobility from the new regime, maintains his sanity only through the theft of a book of past masters' chess games which he plays endlessly, voraciously learning each one until they overwhelm his imagination to such an extent that he becomes consumed by chess."
  • "Auf einem Passagierdampfer, der von New York nach Buenos Aires unterwegs ist, fordert ein Millionaer gegen Honorar den mit einer Art mechanischer Praezision spielenden Schachweltmeister Mirko Czentovic zu einer Partie heraus. Der mitreisende Dr. B., ein oesterreichischer Emigrant, greift beratend ein und erreicht so ein Remis fuer den Herausforderer. Er hat sich, von der Gestapo, die ihn verhaftete, in ein Hotelzimmer gesperrt und von der Aussenwelt hermetisch abgeschlossen, monatelang mit dem blinden Spiel von 150 Partien beschaeftigt, um sich so seine intellektuelle Widerstandskraft zu erhalten. Durch diese einseitige geistige Anstrengung ergriff ihn ein Nervenfieber, dessentwegen man ihn entliess. Jetzt spielt Dr. B. zum ersten Mal wieder gegen einen tatsaechlichen, freilich roboterhaft reagierenden Gegner. Es geht ihm bei dieser Partie lediglich darum, festzustellen, ob sein Tun damals waehrend seiner Haft noch Spiel oder bereits Wahnsinn gewesen ist. Er schlaegt den Weltmeister in der ersten Partie souveraen, laesst sich aber, eigentlich gegen seinen Willen, auf eine Revanche ein. Waehrend dieser zweiten Partie ergreift ihn wieder das Nervenfieber: er bricht die Partie ab und wird nie wieder ein Schachbrett beruehren. - Kurzbeschreibung."
  • "Während seiner Isolationshaft bringt sich Dr. B. in exzessivem Selbststudium das Schachspielen bei, um nicht den Verstand zu verlieren. Jahre später trifft er auf den Weltmeister Czentovic und es kommt zu einem ungleichen Duell, bei dem wahnhaftes Genie auf kühle Berechnung trifft. Die Schachnovelle ist Zweigs letztes und zugleich bekanntestes Werk. Sie erschien kurz vor seinem Tod und wurde seitdem verfilmt, als Oper aufgeführt und in mehreren Hörbuchfassungen herausgegeben. Auch heute noch genießt sie in der Literaturwissenschaft höchste Anerkennung."
  • "Die "Schachnovelle" gilt als die berühmteste Erzählung im umfangreichen novellistischen Werk Stefan Zweigs. Sie erschien in seinem Todesjahr 1942 in Buenos Aires und gilt als Musterbeispiel einer klassischen Novelle, in der das bedrückende Geschehen um einen Gestapo-Häftling mit psychologischer und stilistischer Brillanz entwickelt wird. Stefan Zweigs berühmte Novelle erstmals bei dtv in der Bibliothek der Erstausgaben. Stefan Zweig wurde am 28. November 1881 in Wien geboren. Er stammte aus einem grossbürgerlichen jüdischen Elternhaus und begann schon während seines Philosophiestudiums zu schreiben und zu veröffentlichen. Von 1919 bis 1934 lebte er in Salzburg, 1934 emigrierte er nach der Machtergreifung Hitlers nach England und 1941 über die USA nach Brasilien. Er zählt zu den bedeutendsten Erzählern und Essayisten des 20. Jahrhunderts und machte sich schon früh einen Namen als Übersetzer von Verlaine, Baudelaire und Verhaerens. Als engagierter Intellektueller und überzeugter Pazifist trat er vehement gegen Nationalismus und Revanchismus ein und knüpfte auf seinen vielen Reisen ein internationales Netzwerk mit vielen prominenten gleichgesinnten Künstlern seiner Zeit. 1938 fanden sich seine Werke auf der Liste zur Bücherverbrennung in Österreich. Die Zertrümmerung seiner geistigen Heimat Europa, die Unmenschlichkeit des Nationalsozialismus und die Greuel des Krieges, die ihm auch im Exil gegenwärtig waren, wurden für ihn schliesslich unerträglich. Am 23. Februar 1942 schied er in Petrópolis, Brasilien, freiwillig aus dem Leben."
  • "Op niet alledaagse wijze vindt een wereldkampioen aan boord van een oceaanstomer onder dramatische hoogspanning, die een politieke historie heeft, voor éénmaal zijn meester in het schaken."
  • "Le récit de la confrontation de l'homme avec ce qui fut sa survie et ce qui devient sa folie. Publié en gros caractères."
  • "On a cruise ship bound for Buenos Aires, an electifying encounter takes place between the reigning world chess champion and an unknown passenger. The stranger's diffident manner masks his extraordinary ability to challenge the grandmaster in a game of chess; it also conceals his dark and damaged past, the horror of which emerges as the game unfolds."@en

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  • "Powieść austriacka"
  • "Nowele austriackie"
  • "Tekstuitgave"
  • "Fiction"@tr
  • "Fiction"
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  • "Romanhafte Biographien"
  • "Erzählende Literatur: Hauptwerk vor 1945"
  • "Verhalend proza"
  • "[Roman]"
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  • "Vertalingen (vorm)"
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  • "Genres littéraires"
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  • "Translations"@he
  • "Translations"
  • "German fiction"
  • "Criticism, interpretation, etc"
  • "Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945"
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  • "Ausgabe"
  • "Electronic books"
  • "Electronic books"@en

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  • "La confusion des sentiments : Le joueur d'échecs"
  • "Shakkitarina Pienoisromaani"
  • "Schach"
  • "Schach : [Künstlerbuch]"
  • "Skakistikē nouvela"
  • "Schachnovelle = Le Joueur d'échec"
  • "Xake nobela"
  • "Chess"@en
  • "Chess"
  • "Novela de Xadrez"
  • "Skaknovelle"
  • "Skaknovelle"@da
  • "La novella degli scacchi"
  • "La novella degli scacchi"@it
  • "Una partida de Ajedrez : dos narraciones póstumas"
  • "Shakkitarina : Pienoisromaani"@fi
  • "The royal game, with Letter from an unknown woman, and Amok"
  • "Skakistikḗ Noubéla"
  • "Schachnovelle : [Text und Kommentar]"
  • "Schack : Amoklöparen"@sv
  • "Una partida de ajedrez ; Una carta : (dos narraciones póstumas)"
  • "Una partida de ajedrez ; Una carta : (dos narraciones póstumas)"@es
  • "Chess Story"@en
  • "Kişik"
  • "The royal game with Letter from an unknown woman and Amok"
  • "A Chess Story"@en
  • "Igračät na šach"
  • "Una partida de ajedrez : Una carta : (Dos narraciones póstumas)"
  • "The royal game : and other stories"@en
  • "Rajasuja"
  • "The royal game with Letter from an unknown woman, and Amok"@en
  • "The royal game, with, Letter from an unknown woman, &, Amok"
  • "Chess : a novella"
  • "Ar c'hoari-echedoù"
  • "Schachnovelle : [le joueur d'échecs]"
  • "The royal game : with Letter from an unknown woman : and Amok"@en
  • "Schachnovelle : Novelle"
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  • "Una partida de ajedrez ; una carta : (Dos narraciones póstumas)"@es
  • "Schachnovelle : Kommentierte Ausgabe"
  • "Le joueur d'echecs"
  • "The royal game Amok ; Letter from an unknown woman"@en
  • "Kişik : novel"
  • "Novela de xadrez"
  • "The royal game : Amok : Letter from an unknown woman"@en
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  • "Una partida de ajedréz"
  • "The royal game ; Amok ; Letter from an unknown woman"@en
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  • "Novel·la d'escacs"
  • "Novel·la d'escacs"@ca
  • "Satranç : uzun öykü"
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  • "Satranç : Uzun Öykü"
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  • "Satranç : uzunöykü"
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  • "The royal game"@en
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  • "Una Partida de ajedrez ; Una carta : Dos narraciones póstumas"
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  • "Miśḥaḳ ha-melakhim : sheḳiʻat ha-lev : ʻirbuvyah shel regashot"
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  • "Una Partida de ajedrez ; una carta : dos narraciones postumas"
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  • "Chess story"@en
  • "Chess story"
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  • "Шахматна новела"
  • "La confusion des sentiments ; Le joueur d'échecs"
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  • "Una partida de ajedrez ; Una carta : (Dos narraciones póstumas)"@es
  • "Satranç :uzunöykü = Schachnovelle"
  • "The royal game : with Letter from an unknown woman, and Amok"@en
  • "Schack. Amoklöparen. [Två berättelser]. Stefan Zweig. Oversättning av Hugo Hultenberg"
  • "The royal game and other stories"
  • "Le joueur d'échecs roman"
  • "The Royal Game"@en
  • "Die Schachnovelle"
  • "Le Joueur d'échecs : Traduction de Jacqueline Des Gouttes. [3e édition.]"
  • "Igračat na šach"
  • "Schachnovelle [franz.]"
  • "The Royal game ; amok ; letter from an unknown woman"@en
  • "Schachnovelle = Sakknovella"
  • "Schachnovelle Novelle"
  • "Le Joueur d'échecs [Nouvelle]"
  • "משחק המלכים : שקיעת הלב : ערבוביה של רגשות"
  • "Le joueur d'échecs"
  • "Le joueur d'échecs : [Nouvelle]"
  • "The royal game & other stories"
  • "The royal game & other stories"@en
  • "SCHACHNOVELLE"
  • "Skakistekē nubela"
  • "Schaaknovelle"
  • "Una Partida de ajedrez"
  • "A chess story"@en
  • "Schachnovelle : kommentierte Ausgabe"

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