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Regulation, Klasse, Geschlecht : die Konstituierung der Sozialstruktur im Fordismus und Postfordismus

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  • "Ziel der Arbeit ist die" Entwicklung eines integralen regulationstheoretischen Ansatzes zur Untersuchung kapitalistischer Gesellschaften unter der kategorialen Berücksichtigung des Klassen- und Geschlechterverhältnisses."Anfangs legt der Autor die Grundlagen der aus Frankreich kommenden Regulationstheorie dar. Ausgehend von der zentralen regulationstheoretischen Fragestellung, wie und weshalb der Kapitalismus trotz seiner immanenten Widersprüche, Konflikte und Krisen bestandsfähig ist und welche gesellschaftlichen Kräfte durch diese Prozesse hindurch eine Gesellschaftsformation transformieren, bezieht sich der Autor auf fünf institutionellen Formen, die zur Regulation kapitalistischer Gesellschaften beitragen: Das Lohnverhältnis, das Waren- und Geldverhältnis, das Konkurrenzverhältnis, die Form der Artikulation des Raumes und die Formen der Staatlichkeit. Ganz grundlegend verweist der Autor in einem weiteren Schritt darauf, dass der zentrale Aspekt des Austauschverhältnisses im Kapitalismus" die Aneignung der Mehrarbeit zur Schaffung eines Mehrwerts durch die Kapitalistinnen (ist). Somit ist der Verkauf der Arbeitskraft zwischen Arbeiterinnen und Eigentümerinnen der Produktionsmittel ... als Ausbeutungsverhältnis zu betrachten. In diesem Ausbeutungsverhältnis liegt ein Antagonismus zwischen Klassen begründet."Dieser grundlegende Sachverhalt, der auch heute noch ein zentrales Strukturprinzip bestehender Gesellschaften sei, lasse es gerechtfertigt erscheinen, weiter an dem Begriff der Klasse festzuhalten."

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  • "Regulation, Klasse, Geschlecht : die Konstituierung der Sozialstruktur im Fordismus und Postfordismus"
  • "Regulation, Klasse, Geschlecht die Konstituierung der Sozialstruktur im Fordismus und Postfordismus"